In mobilen Apps werden keine Cookies verwendet, um IDs zu erfassen. Stattdessen werden bei Ad Manager vom Nutzer rücksetzbare IDs verwendet, die vom Betriebssystem des Mobilgeräts ausgegeben werden. Die häufigsten Werbe-IDs sind AdIDs (Android) und IDFAs (Apple).
Mit mobilen Werbe-IDs können Entwickler und Werbetreibende Aktivitäten erfassen und zu Werbezwecken nutzen. Sie dienen außerdem der Verbesserung der Auslieferungs- und Targeting-Funktionen.
Vorteile mobiler Werbe-IDs
Mit mobilen Werbe-IDs können Käufer ihre Nutzerdaten mit dem Nutzer abgleichen, der sich hinter einer Impression verbirgt. Dies fördert effektives Remarketing, Frequency Capping und Conversion-Tracking für mobiles Inventar.
Außerdem können Werbetreibende durch Tracking und Attribution die Leistung ihrer Kampagnen besser messen. Und dies wiederum eröffnet Publishern neue Möglichkeiten der Monetarisierung ihres Inventars.
Anforderungen an Publisher
Publisher müssen die Offenlegungspflichten erfüllen, die in den Richtlinien für Google Ad Manager-Partner bei den Regelungen zum Remarketing von In-App-Anzeigen aufgeführt sind. So werden Zielgruppen besser darüber informiert, wie die Werbe-IDs ihrer Geräte verwendet werden.